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Der heilige Gregorios Palamas und die neuere deutschsprachige Theologie

dc.contributor.authorMartzelos, Georgios
dc.date.accessioned2016-05-17T06:41:08Z
dc.date.available2016-05-17T06:41:08Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11728/7654
dc.description.abstractNicht nur zu seiner Zeit sondern auch bis vor einigen Jahren war der heilige Gregorios Palamas ein Stein des Anstoßes und ein Gegensatzpunkt zwischen den orthodoxen Theologen, die ihn als „Leuchte der Orthodoxie, Stütze und Lehrer der Frömmigkeit“ ansahen und ansehen1, und den westlichen Theologen, die ihn für einen tadelnswürdigen Häretiker hielten. Diese unterschiedliche Einschätzung Palamas' durch die orthodoxe und die westliche Theologie ist leicht zu verstehen, denn mit seiner Theologie offenbart er das ganze Ausmaß nicht nur des organischen Aufbaus, das die orthodoxe Theologie und Spiritualität auszeichnet, sondern auch die theologischen und spirituellen Voraussetzungen, die sie von der westlichen Theologie und spirituellen Tradition differenzieren. Aus diesem Grunde ist es nicht zufällig, dass sich mit seiner Theologie nicht nur römisch-katholische, sondern auch evangelische Theologen, und zwar in ihrer Mehrheit deutschsprachig, beschäftigt haben. Von diesem Standpunkt aus, könnte man von einer kritischen Einstellung der deutschsprachigen Theologie gegenüber der Theologie von Gregorios Palamas sprechen. Bevor wir uns aber diesem Thema zuwenden, möchten wir ganz kurz auf die Theologie von Gregorios Palamas und ihre Voraussetzungen eingehen.en_UK
dc.language.isodeen_UK
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/en_UK
dc.subjectTheologyen_UK
dc.subjectGregorios Palamasen_UK
dc.titleDer heilige Gregorios Palamas und die neuere deutschsprachige Theologieen_UK
dc.title.alternativeΠρακτικά του Θεολογικού Συνεδρίου που διοργάνωσε το Ινστιτούτο "Goethe" σε συνεργασία με το Σύλλογο Μεταπτυχιακών Φοιτητών και Υποψηφίων Διδακτόρων του Τμήματος Θεολογίας του ΑΠΘ «Απόστολος Ιάσων ο Θεσσαλονικεύς» μεταξύ 19-20 Μαΐου 2011 στη Θεσσαλονίκη με κεντρικό θέμα: «Εν αρχή ην ο Λόγος: Σχέση και αλληλεπίδραση μεταξύ γερμανόφωνης και ελληνόφωνης Θεολογίας στα χρόνια της κρίσης / Am Anfang war das Wort: Wechselseitige Beziehungen und Einflüsse zwischen der deutsch- und der griechischsprachigen Theologie in der Zeit der Kriseen_UK
dc.typeArticleen_UK


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